Über mich

über mich

Ich bin Barbara Vockner, Ärztin und leidenschaftliche Fotografin und Reisebloggerin mit Sitz in Saalfelden, Österreich.

Meine Arbeiten reichen von abstrakten und verfremdeten Nahaufnahmen über minimalistische Fotos von Schneelandschaften Hügel und Dünenformationen bis hin zu weiten dramatischen Landschaften.

Die Gunst des Augenblickes zählt, in einer Sekunde kann sich das Licht ändern und damit auch die komplette Szenerie.

Bisher habe ich kaum an Wettbewerben teilgenommen, bin aber stolz bei der österreichischen Staatsmeisterschaft den 4. Platz errungen zu haben.

Ich betreibe die Fotografie nicht kommerziell, nehme aber Anfragen für Ausstellungen oder Vorträge gerne entgegen.

Die Reisefotografie hat vor allem dokumentarischen Wert, mit meinem kleinen Camper habe ich die Freiheit auch abgelegenere Orte erkunden zu können und teile meine Erlebnisse gerne in meinem Blog.

Meine Reise:

begann 2017 mit einem zweimonatigen Roadtrip durch die USA.  Fantastische Landschaften und Nationalparks lagen auf meiner 18000 Kilometer langen Strecke.

Besonders anziehend sind für mich Wüstenlandschaften, so war ich 2023 im Oman und 2019 in der Sahara und weiter Reisen sind geplant. Dünen verändern sich ständig und das Spiel von Licht und Schatten ist für die Fotografin ein wahrer Augenschmaus.

Gerne bin auch in den Alpen und in den Abruzzen unterwegs. Hier gibt es immer wieder Highlights zu entdecken und wunderbare Wanderwege.

Ich möchte mit dieser Homepage mit meinen Patienten, vor allem jenen, die nicht mehr so mobil sind, in Kontakt bleiben und meine Eindrücke und Bilder teilen.

Im Hochland Islands kommt ich aus dem Staunen nicht mehr raus. So viele Grüntöne, Wasser fließt aus jeder Ritze und der Boden ist bedeckt mit zartem Moos, das hochempfindlich ist und jahrelang zu Wachsen braucht. In dieser weiten und menschenleeren Landschaft fühle ich mich frei und dankbar für die Möglichkeiten, die ich in meinem Leben haben durfte. Das Fotografieren im Sommer ist ein Genuß, da es ja auch in der Nacht hell genug ist und ich bekomme meinen Rhythmus nicht mehr in den Griff. Den überlaufenen Touristenspots weiche ich aus und genieße hier die Natur.